Die Marser

Name:
Jandrik

Alter:
18 Winter (4 v. Chr.)

Familie:
Die Eltern Hademar und Sigrid, sowie drei Brüder Ingolf, Marald und Alawis (alle älter als er). Mittlerweile haben die Götter die Familie auch mit einer kleinen Tochter namens Frija beschenkt, die aber erst zur Welt kam als Jandrik bereits 16 war. Wenn Jandrik in irgendwen vernarrt war, dann in seine kleine Schwester. Leider starb sie im Frühjahr nachdem sie den ganzen Winter krank gewesen war.
Verheiratet mit Ida
Schwiegereltern: Bernward, der Fischer und Mathilda, die Weberin
Schwager /Schwägerin: Yngve, Isolde

Herkunft:
In Alarichs Dorf bei den Marsern geboren und aufgewachsen.

Berufung:
Jäger, nach dem Willen seiner Eltern soll er sich aber lieber um bäuerliche Pflichten kümmern

Lebenslauf:
Jandrik wuchs sehr behütet bei seinen Eltern in dem kleinen Dorf auf. Als Kind genoss er als jüngstes von vier Kindern viel Narrenfreiheit und ihm wurden einige Streiche mehr durchgehen lassen als seinen Geschwistern. Und die vier Jungs dachten sich einiges aus, um das halbe Dorf auf Trab zu halten, einschließlich der Eltern. Trotzdem konnte man ihnen eigentlich nie richtig böse sein. Schon früh stromerte Jandrik gerne in der Umgebung und im Wald herum, nachdem seine Brüder ihm einige geheime Unterschlüpfe gezeigt hatten. Zusammen erkundeten sie Bäche, kletterten auf Bäume und jagten auch mal kleine Tiere. Darin bewies Jandrik von klein auf großes Geschick, deshalb konnte er sich nie eine andere Berufung als Jäger vorstellen. Hademar war das nicht unbedingt Recht, denn er pflegte mit seiner Familie ein paar kleine Felder und besaß einige Tiere. Das sollte Jandrik später einmal übernehmen, doch der zeigte daran nie Interesse.
Mit dem Tod seiner kleinen Schwester verlor Jandrik sein Lachen, wie es seine Mutter ausdrückt. Er zog sich immer öfter und immer weiter zurück, streunte nur noch im Wald umher, übernachtete teilweise sogar draußen. Seiner Familie brachte er nur sozusagen nur noch seine Beute in die Hütte, ansonsten bekam sie ihn kaum noch zu Gesicht. Während sein Vater sehr zornig reagierte, machte sich seine Mutter eher Sorgen um ihren Sohn. Doch es kam keiner mehr an ihn heran.
Seit April 15 n. Chr. ist der junge Jäger mit der rebellischen Ida verheiratet.

Avatarperson:
Tom Payne



Ich suche einen zuverlässige/n Spieler/in, der/die gerne diese (für Alarichs Dorf) besondere Konstellation/Beziehung der beiden Charas ausspielen möchte. Im Gegensatz zu den meisten anderen bespielten Paaren im Dorf ist dies eine von den Eltern arrangierte Ehe. Während Jandrik sher schnell Gefühle für Ida entwickelt hat und dies auch recht offen zugibt, weigert sich der Wildfang Ida vehement ihre Gefühle für den Jäger einzugestehen. Sie weigert sich zudem, in der Hütte von JandriksEltern, in der die Beiden leben, das Lager mit ihrem Mann zu teilen, was natürlich für Konflikte sorgt.
Wenn die Beidengemeinsam auf Jagd in die Wälder ziehen, harmonieren sie dagegn sehr gut miteinander. Jandrik hat Ida auch schon viel über die Jagd und den Umgang mit Pfeil und Bogen beigebracht. Ihre gemeinsamen 'Ausflüge' in den Wald stoßen allerdings bei vielen im Dorf, so auch bei Jandriks Vater und seinen Brüdern auf Unverständnis, da eine Frau in die Hütte ans Herdfeuer gehört.

Guten Mittag,

suchst du noch jemanden, Ida? Ich hätte durchaus Interesse an diesem Waldläufer. Mal sehen, ob sich das zwischen ihm und Ida einrenkt.

Liebe Grüße

Gylve.

Oh ja, das wäre schön, würde mich sehr freuen

Wie ich (Swana) ja schon auf den einen älteren, schon abgeschlossenen Thread im Dorftratsch hingewiesen habe, ist das ja so eine gewisse Berg- und Talfahrt bei den Beiden.

Ich weiß von der vorherigen Spielerin, dass sie für Jandrik nach diesem besagten Thread beschlossen hatte, dass die beiden auch im Wald erst einmal nicht das Lager teilen, solange Ida sich in der Hütte von Jandriks Eltern weiterhin so quer stellt. Damals hab ich schon gedacht, mal sehen, wie lange er das durchhält
Könnte man ja auch gut als eine Art Aufhänger nehmen, warum Ida in den Thread, als Gylve ankommt, so pissig ist.

Es gibt auch noch einen Thread , da habe ich erst einmal gepostet, da brechen Ida und Jandrik das erste Mal im neuen Jahr auf, um wieder mehrere Tage im Wald zu verbringen.

Ich sehe, du bist sehr erfreut.

Ich hätte allerdings eine Frage. Warum hat die ehemalige Spielerin entschieden, dass sie das Lager nicht teilen? Ich versteh den Zusammenhang irgendwie nicht ganz, wahrscheinlich fehlt mit etwas die Übersicht über die Vergangenheit.
Und was hat das mit der aktuell etwas verstimmten Ida zu tun?

Liebe Grüße
Gylve

Ja, das bin ich

Das denke ich auch
Ich fange mal ganz von vorne an. Ida ist die jüngste von insgesamt vier Geschwistern (Yngve, Yelva, Isolde). Sie war immer die rebellische, aufmüpfige von den vieren. Für sie wäre es sicher nicht ein soooo großes Problem gewesen, sich mit dieser arrangierten Ehe abzufinden, wenn auch für ihre drei geschwister Ehen arrangiert worden wären. Das war aber nicht der Fall, alle durften /haben sich ihre Partner selbst ausgesucht und diese aus Liebe geheiratet. Yelva sowohl in erster wie auch in zweiter Ehe. Die Väter der beiden sind seit ihrer Kindeheit miteinander befreundet und so ist dieses Arrangement zustande gekommen.
Es war auch gar nicht so, dass Ida Jandrik nicht mag, eigentlich ist das Gegenteil der Fall. Wenn man den Thread liest, geht daraus eigentlich sogar sehr deutlich hervor, dass sie ihn ebenfalls liebt, aber rebellisch wie Ida nun einmal ist, will sie sich das nicht eingestehen. Dass sie das Lager in der Hütte von Jandriks Eltern, in der die Beiden leben, nicht teilen, hat Ida wohl eher aus Trotz und Rebellentum entschieden.

Ich glaube, dass die Spielerin mit jandrik den Spiess sozusagen einfach umdrehen wollte, um Ida zu sagen und zu zeigen, 'So nicht, meine Liebe!'
Wir müssen dass aber auch nicht so machen, das ist nämlich Sim-On nie erwähnt worden.

Aktuell ist sie verstimmt, weil die beiden sich morgens wohl wieder einmal über das leidige Thema gestritten haben, 'das Lager in der Hütte der Eltern bzw. Schwiegereltern zu teilen'. Das ist immer noch ein rotes Tuch für Ida, die da immer noch total trotzig reagiert. In den Hütten gibt es ja keine separaten Schlafzimmer, es gibt ja nur den abgetrennnten Stallbereich und den Wohnbereich. Für uns heutzugtage ist das natürlich auch schwer nachvollziehbar, dass die Menschen früher mehr oder weniger öffentlich vor der Familie Sex miteinander hatten, vielleicht nur durch einen (dünnen) Vorhang getrennt.

Ich hoffe, das hilft dir weiter, wenn nicht, einfach sagen, dann erzähl ich noch mehr

LG
Ida

Achso! Okay, jetzt komm ich hinterher. Es geht halt eher darum, dass beide irgendwie von der Situation gefrustet sind und sich keine Lösung offenbart?

Ja, das sind sie beide ziemlich.
Aber es wäre schön, wenn wir dafür eine Lösung finden würden
Wenn du es denn mit einer kleinen Rebellin aufnehmen möchtest ?

Sehr gerne sogar. Ich zähme gerne Wildtiere aller Art

Ich bin mir sicher wir finden einen Weg, dass sich die beiden vertragen/annähern.

Fein, das freut mich.

Du brauchst auch keinen neuen Stecki zu schreiben, der existiert ja schon. PW schicke ich dir per PN

Dankeschön!